Die Entscheidung zwischen der Kapitalanlage in Aktien oder Immobilien ist eine Frage, die viele Anleger beschäftigt. Beide Anlageformen haben ihre Vor- und Nachteile, und die Wahl hängt von verschiedenen Faktoren ab. Während Aktien ein höheres Risiko mit sich bringen, bieten Immobilien eine stabile Rendite.
Bei der Entscheidung zwischen Immobilien und dem Aktienmarkt kommt es aber auch auf deine individuellen finanziellen Ziele und deine Risikotoleranz an.
Beide können gute Anlagemöglichkeiten sein, haben aber jeweils ihre eigenen Risiken und Chancen.
In diesem Artikel werden wir uns die Vor- und Nachteile sowie die Risiken von Aktien und Immobilien genauer ansehen und dir helfen, die beste Wahl für dein Portfolio zu treffen.
Aktien vs. Immobilien – Wir vergleichen die Vor und Nachteile #
Aktien und Immobilien sind zwei der beliebtesten Anlageformen, die Investoren zur Verfügung stehen.
Aktien gelten als eher risikoreich und sind Anteile an einer Aktiengesellschaft, die an der Börse gehandelt werden. Als Aktionär wirst du Teilhaber des Unternehmens und profitierst von Dividenden und Kurssteigerungen. Du bist aber auch an Verlusten beteiligt.
Immobilien gelten nach wie vor als eine vergleichsweise sichere Form der Kapitalanlage. Je nach Art der Immobilieninvestition bietet sie Schutz vor Inflation und ermöglicht eine breite Risikostreuung. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, in Immobilien zu investieren: entweder direkt durch den Kauf einer Wohnung oder eines Gebäudes oder indirekt über Wertpapiere. Zu diesen Wertpapieren zählen beispielsweise Immobilienaktien (REITs), offene Immobilienfonds, ETFs, die Immobilien im Portfolio haben, oder digitale Immobilieninvestitionen.
Jede Anlageklasse hat ihre eigenen Vor- und Nachteile und kann je nach Anlagezielen und Risikobereitschaft unterschiedlich geeignet sein.
Ob es langfristig besser für dich ist, in Immobilien oder Aktien zu investieren, klären wir in diesem Beitrag. Beginnen wir zunächst einmal mit den Vorteilen vom Immobilien.
Beginnen wir mit Immobilien als Geldanlage und deren Vor-und Nachteile. Folgende Kriterien sprechen dafür, dass es sich lohnt, in Immobilien zu investieren.
Sachanlage: Immobilien sind ein greifbarer Wert, den du sehen und physisch besitzen kannst (was bei Aktien in der Regel nicht der Fall ist). Dies kann für einige Anleger, die eine Immobilie besitzen möchten, sehr attraktiv sein.
Selbst genutztes Eigenheim: Die "eigenen vier Wände" bieten neben dem mietfreien Wohnen auch eine komfortable Möglichkeit zur Altersvorsorge. Im Alter entfallen die Mietzahlungen, wodurch die Lebenshaltungskosten geringer sind. Zudem schafft ein eigenes Zuhause ein Gefühl von Sicherheit und Stabilität. Es ermöglicht individuelle Gestaltungsmöglichkeiten und bietet langfristige Wohnperspektiven für die ganze Familie. Darüber hinaus kann ein selbst genutztes Eigenheim auch als Vermögenswert dienen, der bei Bedarf verkauft oder vererbt werden kann. Du solltest jedoch nicht vergessen, dass auch in der Rente die Instandhaltung Kosten verursacht.
Potenzial für Mieteinnahmen: Wenn du eine vermietete Immobilie besitzt, kannst du ein passives Einkommen generieren. Dies kann einen stetigen Einkommensstrom zusätzlich zu einer möglichen Wertsteigerung der Immobilie bieten.
Potenzial für Wertsteigerungen: Immobilien sind oft eine langfristige Investition, die genau wie Aktien im Laufe der Zeit an Wert gewinnen können. Dies kann eine gute Möglichkeit sein, langfristig Vermögen aufzubauen.
Inflationsschutz: Immobilien können gegen Inflation schützen, da sie in der Regel an Wert gewinnen.
Diversifikation: Immobilieninvestitionen bieten auch die Möglichkeit zur Diversifikation deines Portfolios. Durch den Besitz von Immobilien kannst du dein Anlagekapital in verschiedene Anlageklassen aufteilen und dadurch das Risiko streuen. So minimierst du die Auswirkungen von Schwankungen in einem einzelnen Markt.
Stabile Rendite: Immobilieninvestitionen können eine stabile Rendite liefern, insbesondere wenn sie vermietet werden. Im Vergleich zu Aktien sind Immobilieninvestitionen tendenziell stabiler und weniger volatil.
Kontrolle: Als Immobilienbesitzer kannst du Entscheidungen zur Verbesserung und Wertsteigerung der Immobilie treffen, indem du beispielsweise Renovierungen oder Modernisierungen durchführst.
Da keine Investition ohne Risiken ist, gibt es natürlich auch Nachteile bei einer Investition in Immobilien.
Hohe Vorlaufkosten: Eine der größten Herausforderungen bei Immobilieninvestitionen sind die hohen Vorlaufkosten. Neben dem Kaufpreis der Immobilie musst du unter Umständen auch die Abschlusskosten, Reparatur- und Instandhaltungskosten sowie die Grundsteuer bezahlen.
Risiko des Leerstands: Wenn du eine Mietimmobilie besitzt, besteht das Risiko des Leerstands, wenn du keine Mieter findest, was in wirtschaftlich schwierigen Zeiten oft der Fall sein kann. Dies kann zu entgangenen Mieteinnahmen und möglicherweise zu einem negativen Cashflow führen.
Steigende Zinssätze: Wenn du einen Kredit aufnimmst, verpflichtest du dich, das Darlehen plus Zinsen über einen bestimmten Zeitraum, in der Regel mehrere Jahrzehnte, zurückzuzahlen. Der Zinssatz ist der Prozentsatz des Darlehensbetrags, den du zusätzlich zum Kapital (dem geliehenen Betrag) als Gebühr für das Ausleihen des Geldes zahlst. Nehmen wir zum Beispiel an, du nimmst einen Kredit mit einem Zinssatz von 4 % und einem Kreditbetrag von 200.000 € auf. Deine monatliche Hypothekenzahlung würde auf der Grundlage des Kreditbetrags, des Zinssatzes und der Laufzeit des Kredits (der Anzahl der Monate, die für die Rückzahlung des Kredits benötigt werden) berechnet.
Wenn der Zinssatz für deine Hypothek steigt, erhöht sich auch die monatliche Rate, da du mehr Zinsen zahlen musst. Wenn der Zinssatz für deine Hypothek beispielsweise auf 5 % steigt, erhöht sich deine monatliche Zahlung, weil du mehr Zinsen zahlen musst.
Steigende Zinssätze können die Rückzahlung einer Hypothek erschweren, da die höheren monatlichen Zahlungen dein Budget belasten können. Wenn du bereits Probleme hast, deine monatlichen Hypothekenzahlungen zu leisten, kann ein Anstieg der Zinssätze die Situation noch schwieriger machen.
Hoher Verwaltungsaufwand: Als Immobilieneigentümer bist du für die Instandhaltung und Instandsetzung der Immobilie verantwortlich. Das kann erhebliche Kosten verursachen, vor allem, wenn ein größeres Problem auftritt, wie z. B. ein undichtes Dach oder ein Problem mit den Wasserleitungen. Immobilien erfordern also eine hohe Verwaltung und Wartung, insbesondere wenn sie vermietet werden.
Eingeschränkte Flexibilität: Immobilien sind in der Regel weniger liquide als andere Anlagen, wie z. B. Aktien oder Anleihen. Das bedeutet, dass es länger dauern kann, eine Immobilie zu verkaufen, und dass du möglicherweise nicht den vollen Wert deiner Investition zurückbekommst, wenn du schnell verkaufen musst.
Hohe Renditechancen: Der Aktienmarkt hat das Potenzial, hohe Renditen zu erzielen. Insbesondere wenn sie langfristig gehalten werden. Wenn du in ein diversifiziertes Aktienportfolio investierst, kannst du vom Wachstum der Unternehmen, in die du investierst, sowie von einer Wertsteigerung der Aktien selbst profitieren. Der MSCI World ist der bekannteste Index für den Weltaktienmarkt. Er wird kontinuierlich berechnet und enthält mehr als 1.600 Unternehmen aus 23 Industrieländern. Im Jahr 2021 verzeichnete der MSCI World Index einen Wertzuwachs von rund 31,07 Prozent – der beste Wert im Betrachtungszeitraum.
Liquidität: Der Aktienmarkt ist im Allgemeinen liquider als Immobilien, d. h. es ist einfacher, Aktien zu kaufen und zu verkaufen. Dies kann hilfreich sein, wenn du schnell auf dein Geld zugreifen musst oder wenn du dein Portfolio an veränderte Marktbedingungen anpassen willst.
Diversifikation: Aktien können ein Portfolio diversifizieren und das Risiko reduzieren, da sie in verschiedene Branchen und Unternehmen investieren können.
Professionelle Verwaltung: Wenn du in Investmentfonds oder börsengehandelte Fonds (ETFs) investierst, werden deine Anlagen professionell verwaltet, was für manche Anleger sehr attraktiv sein kann. Dies kann dir helfen, dein Portfolio zu diversifizieren und das Verlustrisiko zu verringern (wie es beispielsweise bei froots der Fall ist). Außerdem kannst du mit ausschüttenden ETFs monatliche Dividenden ausgezahlt bekommen, was ähnlich wie Mieteinnahmen ist. Es ist wichtig zu wissen, dass der Aktienmarkt auch seine eigenen Risiken birgt, wie z. B. die Marktvolatilität und die Möglichkeit von Verlusten.
Wie bei jeder Investition ist es wichtig, die potenziellen Risiken und Vorteile sorgfältig abzuwägen, bevor du eine Entscheidung triffst.
Marktvolatilität: Der Aktienmarkt unterliegt Markt- und Unternehmensrisiken und kann daher sehr volatil sein. Das heißt, dass der Wert deiner Anlagen in kurzer Zeit erheblich steigen oder fallen kann. Dies kann zu kurzfristigen Verlusten führen, selbst wenn du ein diversifiziertes Aktienportfolio hast.
Verlustrisiko: Bei Investitionen in den Aktienmarkt besteht immer ein Verlustrisiko. Der Wert deiner Anlagen kann sinken, und du bist möglicherweise nicht in der Lage, deine Verluste wieder auszugleichen, wenn sich der Markt nicht erholt.
Begrenzte Kontrolle: Als Aktionär hast du nur eine begrenzte Kontrolle über die Unternehmen, in die du investierst. Du kannst möglicherweise keinen Einfluss auf die Entscheidungen der Unternehmensleitung oder des Verwaltungsrats nehmen.
Keine garantierten Renditen: Im Gegensatz zu anderen Anlagen, wie z. B. Staatsanleihen, gibt es am Aktienmarkt keine garantierten Erträge, da der Markt unvorhersehbar sein kann. Das bedeutet, dass du möglicherweise Geld verlieren kannst.
Aktien oder Immobilien – Was ist die bessere Wahl? #
Die Antwort auf die Frage, welche Anlageform rentabler ist, hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab, einschließlich deiner finanziellen Situation, Anlageziele und Risikobereitschaft.
Um herauszufinden, was für dich am besten passt, sind hier fünf Fragen, die die du dir stellen sollst, um zu entscheiden, ob Aktien oder Immobilien für dich geeignet sind:
Wie viel Geld hast du zur Verfügung? Aktien erfordern in der Regel eine geringere Anfangsinvestition als Immobilien, was sie für Anleger mit begrenztem Budget attraktiver machen kann.
Wie hoch ist deine Risikobereitschaft? Wenn du bereit bist , höhere Risiken einzugehen, um potenziell höhere Renditen zu erzielen, können Aktien eine geeignete Wahl sein. Wenn du jedoch ein sichereres Investment willst, kann eine Immobilieninvestition besser geeignet sein.
Wie lange möchtest du investieren? Aktien sind oft eine langfristige Anlageform und können im Laufe der Zeit erhebliche Renditen erzielen. Wenn du jedoch planst, innerhalb weniger Jahre zu investieren, kann eine Immobilieninvestition besser geeignet sein.
Wie viel Zeit und Energie möchtest du investieren? Immobilieninvestitionen erfordern in der Regel eine hohe Verwaltung und Wartung, insbesondere wenn sie vermietet werden. Wenn du keine Zeit oder Energie hast, sich um dich um eine Immobilieninvestition zu kümmern, kann eine Aktieninvestition besser geeignet sein.
Welche Art von Rendite suchst du? Aktien können potenziell höhere Renditen erzielen, insbesondere wenn sie langfristig gehalten werden. Immobilien können jedoch eine stabile Rendite und ein passives Einkommen bieten. Es ist wichtig zu betonen, dass es keine eindeutige Antwort darauf gibt, welche Anlageform besser ist – Aktien oder Immobilien. Jede Anlageklasse hat ihre eigenen Vor- und Nachteile, und die Entscheidung hängt von Ihren persönlichen Anlagezielen und Ihrer Risikobereitschaft ab.
Beispiel: Renditevergleich von Aktien und Immobilien #
Wenn es um die Wahl zwischen Aktien und Immobilien geht, ist es wichtig, die Renditen beider Anlageklassen zu vergleichen. Im Folgenden findest du einen Überblick über die historischen Renditen von Aktien und Immobilien sowie den aktuellen Trend.
Immobilienrenditen im Vergleich zu Aktienrenditen
Laut einer Studie von Global Property Guide haben Immobilien in den letzten 20 Jahren in vielen Ländern höhere Renditen erzielt als Aktien. Wie schaut es konkret in Österreich und Deutschland aus?
In Deutschland liegt die Rendite für die Vermietung von Immobilien bei durchschnittlich 3.9% und 6.6% (Quelle). Der Dax (bedeutenster Aktienindex Deutschlands) hatte 2023 eine Rendite von 20,3% (Quelle).
In den meisten Regionen Österreichs sieht es ähnlich aus. Hier liegen die Renditen für Vermietung und Verkauf von Immobilien zwischen 3% und 6% (Quelle). Der ATX (bedeutenster Aktienindex Österreichs) hatte 2023 eine Rendite von 9.87% (Quelle).
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Renditen von Immobilien stark von Standort und Art der Immobilie abhängen. In manchen Fällen können die Renditen von Immobilien niedriger sein als die von Aktien.
Langfristige Trends bei Aktien und Immobilien
Langfristig haben Aktien in der Regel höhere Renditen als Immobilien erzielt. Laut der Studie “Global Investment Returns Yearbook 2020” von Credit Suisse haben Aktien weltweit zwischen 1900 und 2019 eine durchschnittliche jährliche Rendite von 5,2% erzielt, verglichen mit 2,3% bei Immobilien.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Renditen von Aktien sehr volatil sein können und von vielen Faktoren wie Wirtschaftslage, politischen Ereignissen und Unternehmensgewinnen abhängen. Immobilienrenditen hingegen sind in der Regel stabiler und weniger volatil.
Bei der Entscheidung zwischen Aktien und Immobilien sollten Renditen, Risiko, Liquidität und Diversifikation berücksichtigt werden.
Warum in Immobilien statt in Aktien investieren? Immobilien bieten ein physisch-greifbares Investment mit konkretem Wert. Sie zeichnen sich durch hohe Wertbeständigkeit und Wertsteigerung aus. Im Vergleich zu klassischen Anlageformen wie Sparbuch oder Tagesgeld weisen Immobilienrenditen in der Regel höhere Durchschnittswerte auf. Zudem gelten sie als inflationssichere Geldanlage.
Warum in Aktien statt in Immobilien investieren? Aktien bieten die Möglichkeit, an erfolgreichen Unternehmen teilzuhaben und von deren Gewinnen zu profitieren. Sie sind in der Regel leichter zugänglich und erfordern eine geringere anfängliche Investition als Immobilien. Zudem bieten Aktien die Möglichkeit einer breiten Diversifikation des Portfolios, da verschiedene Aktien aus verschiedenen Branchen und Ländern gewählt werden können.
Sind Aktien oder Immobilien sicherer? Im Vergleich zu Aktien gelten Immobilien als wertbeständiger und sicherer. Der Immobilienmarkt ist weniger volatil und bietet somit eine geringere Gefahr von plötzlichen Wertverlusten. Dies kann Immobilien zu einer attraktiveren Option für Anleger machen, die nach Stabilität und Sicherheit suchen. Aber auch Immobilien können an Wert verlieren, wenn beispielsweise der einstige beliebte Standort nicht mehr attraktiv ist, weil sich die Umgebung verändert hat.
Immobilien können einen greifbaren Vermögenswert und das Potenzial für Mieteinnahmen bieten, aber sie erfordern auch eine beträchtliche Menge an Kapital für den Anfang und können Marktschwankungen und anderen Risiken unterliegen.
Der Aktienmarkt bietet das Potenzial für Wachstum durch die Wertsteigerung der von dir gehaltenen Aktien, birgt aber auch das Risiko von Verlusten aufgrund von Marktschwankungen.
Unabhängig davon, ob du als Geldanlage Immobilien oder Aktien (oder beides) nimmst, solltest du immer diversifizieren und eine breite Palette von Anlageoptionen in Betracht ziehen, um dein Risiko zu reduzieren und dein Vermögen langfristig zu schützen. Ein gut diversifiziertes Portfolio kann dazu beitragen, das Risiko zu steuern und die Chancen zu verbessern, deine finanziellen Ziele zu erreichen.
Insgesamt bieten sowohl Aktien als auch Immobilien Investoren attraktive Möglichkeiten, eine Rendite zu erzielen. Es ist jedoch wichtig, die Unterschiede zwischen den beiden Anlageklassen zu verstehen und eine fundierte Entscheidung zu treffen, die auf deinen persönlichen Anlagezielen und Risikobereitschaft basieren.
Deswegen ist es immer eine gute Idee, einen Finanzexperten zu konsultieren, bevor du eine Anlageentscheidung triffst. Dieser kann dir helfen, deine Optionen besser zu verstehen und die optimale Vorgehensweise für deine spezifische finanzielle Situation zu bestimmen.
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