Portfolio-Analysen, Unterstützung beim Depot-Transfer, Spezialfonds. Mit froots Wealth erweitert froots das Service-Angebot für vermögende Privatkunden ab 50.000 EUR – alles zu All-in-Gebühren ab 0,7 Prozent pro Jahr.
Der österreichische Investment-Service froots verfolgt konsequent seine Mission, allen Menschen einen fairen und sinnvollen Zugang zum Kapitalmarkt zu ermöglichen. „Bemerkenswerterweise nutzen in den letzten Monaten immer mehr Kunden mit größeren Vermögen den Service von froots”, erklärt David Mayer-Heinisch, CEO von froots. Das hat gute Gründe: “Menschen mit einem Vermögen zwischen 50.000 und drei Millionen Euro finden sich oft weder im Retail- noch im Private Banking wieder“, so Mayer-Heinisch weiter. Das Wachstum in diesem Bereich hat das Unternehmen nun veranlasst, mit froots Wealth noch besser auf die Bedürfnisse dieser Kundengruppe einzugehen.
Die neuen froots Wealth Services bieten klare Vorteile. Die unabhängige Portfolio-Analyse deckt potenziell versteckte Risiken auf und erkennt Optimierungspotenziale in bestehenden Portfolios. Auf dieser Basis gibt froots maßgeschneiderte Empfehlungen, ohne an hauseigene Produkte oder externe Anbieter gebunden zu sein. Der Depot-Transfer ermöglicht einen reibungslosen Wechsel zu froots, indem der Depotübertrag zur Partnerbank auf Wunsch organisiert wird. Zusätzlich bietet froots von Partner-Verwaltungsgesellschaften aufgelegte steueroptimierte Spezialfonds, speziell für Family Offices, Stiftungen und vermögende Einzelpersonen. Mayer-Heinisch betont: „All diese Services gibt es zu den attraktiven froots-All-in-Gebühren von 0,7 bis 1,0 Prozent pro Jahr, abhängig vom Veranlagungsvolumen und der Anlagedauer.“ Die froots Wealth Services können für Vermögen ab 50.000 EUR genutzt werden, wobei immer die individuelle Ausgangssituation des Kunden bzw. der Kundin über das genaue Vorgehen entscheidet. Spezialfonds werden ab einem Anlagevolumen von 10 Mio. EUR angeboten.
Der Wechsel zu froots wird durch die transparente Gebührenstruktur besonders attraktiv. In der Vermögensverwaltung können hohe Gebühren die Rendite erheblich schmälern. Schon ein Prozentpunkt Unterschied kann über Jahrzehnte zu einem Vermögensverlust von Zehntausenden Euro führen. Berechnungen (bei einer angenommenen Rendite vor Kosten von 6 %) von froots zeigen: Bei einer Investition von 100.000 Euro und monatlichen Einzahlungen von 250 Euro über 20 Jahre würde ein Prozent Gebühren das Vermögen auf 365.704 Euro anwachsen lassen, während zwei Prozent Gebühren es auf 309.358 Euro reduzieren. „Ein Prozent Gebührenunterschied bedeutet bei diesem Beispiel 56.346 Euro weniger Vermögen“, betont Johanna Ronay, Co-Gründerin von froots. Kein Wunder, dass immer mehr Anleger nach fairen, transparenten Gebührenmodellen suchen, um ihre Rendite zu maximieren.
Ein zentrales Problem der traditionellen Finanzindustrie sind Interessenkonflikte, die durch hauseigene Produkte und provisionsbasierte Vergütung entstehen. Gebühren wie Ausgabeaufschläge mindern die Gesamtrendite und sind nicht mehr zeitgemäß. Viele Kunden erkennen, dass nicht immer in ihrem besten Interesse gehandelt wird. Mayer-Heinisch: „Die Finanzindustrie hat teilweise vergessen, für wen sie da ist. Manche Produkte sind gut für die Bank oder den Finanzberater, aber nicht für den Kunden. Bei froots setzen wir auf transparente Kostenstrukturen und unabhängige Produktauswahl. Unser Investment-Service stellt die Bedürfnisse der Kunden in den Mittelpunkt und bietet individuelle, sinnvolle Lösungen. Unsere Mission ist es, allen Anlegern – unabhängig von ihrer Vermögenshöhe – einen Zugang zu einer fairen, transparenten und unabhängigen Vermögensverwaltung zu ermöglichen. Mit froots Wealth bauen wir diesen Ansatz weiter aus, um die Bedürfnisse vermögender Kundengruppen zu erfüllen."
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