Mit Thomas Meichl verstärkt froots sein Management-Team um einen der erfahrensten Investment-Experten Österreichs. Als neuer Managing Director bringt er nicht nur umfassende Marktkenntnisse und langjährige Erfahrung mit, sondern auch eine klare Vorstellung davon, wie moderne Vermögensverwaltung aussehen sollte. Im Interview spricht er über seinen Werdegang, seine Ansichten zur Branche und warum er sich für froots entschieden hat.
Ich habe die Finanzmärkte aus verschiedenen Perspektiven erlebt – vom Market Making über Portfoliomanagement bis hin zur strategischen Unternehmensentwicklung. Was mich an froots besonders fasziniert, ist die Kombination aus professionellem Investmentansatz und der Ambition, Vermögensverwaltung neu zu denken. Hier gibt es keine starren Strukturen, sondern eine moderne, flexible Herangehensweise, die sich konsequent an den Bedürfnissen der Kund:innen orientiert.
In Singapur war ich über zehn Jahre bei JP Morgan in leitenden Positionen tätig, insbesondere im Trading und Portfoliomanagement. Die Finanzkrise 2008 hat mir gezeigt, wie wichtig ein tiefgehendes Risikomanagement ist. Später habe ich in Asien am Aufbau einer digitalen Vermögensverwaltungsplattform namens Kristal.AI mitgewirkt und gesehen, wie Technologie den Investmentbereich revolutionieren kann. Diese Erfahrungen helfen mir nun, froots weiterzuentwickeln und die bewährten Prinzipien institutioneller Geldanlage mit innovativen, flexiblen Lösungen zu verbinden.
Mit froots Wealth haben wir unser Angebot gezielt für vermögende Kund:innen sichtbarer gemacht und erweitert. Immer mehr Menschen wenden sich von klassischen Privatbanken ab – sei es aufgrund intransparenter Gebühren, standardisierter Produkte oder mangelnder persönlicher Betreuung. Wir bieten eine Alternative, die professionelles Portfoliomanagement mit einer kosteneffizienten und unabhängigen Struktur kombiniert. Seit dem Start sehen wir eine wachsende Nachfrage, insbesondere von Anleger:innen, die eine professionelle und moderne Lösung für ihre Vermögensverwaltung suchen. Zudem werden wir verstärkt für komplexere Mandate angefragt, was zeigt, dass unser Modell genau die Bedürfnisse dieser Zielgruppe trifft.
Bei froots sind die Gründer:innen und das Team selbst investiert – genauso wie unsere Kund:innen. Das bedeutet, dass unsere eigenen Interessen direkt mit der Performance unserer Anlagestrategien verknüpft sind. Diese Gleichschaltung der Interessen verhindert asymmetrische Risikoverteilungen – ein häufiges Problem in traditionellen Vermögensverwaltungsmodellen.
In den USA und Asien sind Kapitalmärkte stärker in den Alltag der Menschen integriert. Dort ist Investieren eine selbstverständliche Form des Vermögensaufbaus, während in Österreich und weiten Teilen Europas teilweise bis heute das Sparbuch als sinnvollste Option gilt. Doch mit der Unsicherheit im Pensionssystem und der Inflation wächst das Bewusstsein, dass langfristiger Vermögensaufbau unerlässlich ist. Wir helfen unseren Kund:innen, mit einem disziplinierten Ansatz von den Chancen des Kapitalmarkts zu profitieren und Risiken nicht zu meiden, sondern helfen dabei sie aktiv zu managen. Unser persönlicher Service sorgt dafür, dass Kund:innen jederzeit Transparenz über ihre Geldanlage haben und sich darauf verlassen können, dass ihr Portfolio aktiv an ihre langfristigen Ziele angepasst wird – ohne dass sie sich selbst um einzelne Investmententscheidungen kümmern müssen.
In den nächsten zehn Jahren wird sich die Vermögensverwaltung stark verändern. Transparenz und faire Kostenstrukturen werden immer wichtiger, während klassische Bankenmodelle mit intransparenten Gebühren zunehmend an Relevanz verlieren. Gleichzeitig wird Technologie Prozesse weiter automatisieren und Investmentlösungen effizienter machen. Doch Standardprodukte reichen vielen Anleger:innen nicht mehr aus – sie erwarten flexible, professionelle Strategien, die sich an ihre finanziellen Ziele anpassen. Anbieter, die smarte Technologie mit langfristig durchdachten Investmentansätzen verbinden, werden die Zukunft der Branche prägen.
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